Impulse zur Selbstermächtigung
Die CoachingInspiration-Tipps

Wenn du anfängst, die Dinge zu sehen, wie sie tatsächlich sind

Häufig wird unser Leben von Erwartungen und Vorannahmen bestimmt, die uns daran hindern, die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind.

Wir haben alle die Neigung, über alles mögliche voreilige Schlüsse zu ziehen, und das Fatale daran ist, dass wir davon überzeugt sind, dass diese voreiligen Schlüsse die Wahrheit sind.

So werden Schlussfolgerungen zu alltäglichen Problemen …

Wir ziehen Schlüsse über das, was andere tun oder denken, und schaffen uns damit eine Menge unnötiger Probleme, indem wir das – ohne es überhaupt überprüft zu haben – sehr persönlich nehmen.

… und schaffen unötige Schwierigkeiten

In unseren Beziehungen zu anderen Menschen von Vorannahmen und Erwartungen auszugehen und voreilige Schlüsse zu ziehen, schafft echte Schwierigkeiten.

Wie oft gehen wir davon aus, dass unsere Partner (oder Kinder, Freunde, Kollegen, Geschäftspartner, Kunden, …) wissen, was wir denken?!

Wie oft gehst du davon aus?

Doch die anderen sind keine Hellseher!

Wir setzen einfach voraus, dass sie schon wissen, was wir denken und dass wir ihnen nicht erst sagen müssen, was wir wollen.

Da sie uns ja schliesslich gut genug kennen, nehmen wir an, dass sie tun werden, was wir von ihnen insgeheim erwarten.

Aber warum machen wir das?
Unsere Annahmen verschaffen uns ein Gefühl von Sicherheit. Wir sind von morgens bis abends ununterbrochen dabei, uns mit uns selbst zu unterhalten – der menschliche Verstand steht (von selbst) nie still.

Es gibt so viele Dinge, die wir uns nicht erklären können, und diese daraus entstehende Unsicherheit macht Angst.

So viele Fragen, die wir uns stellen und nicht beantworten können – also schaffen wir Annahmen und selbstgebastelte Erklärungen, die uns beruhigen sollen.
Ganz egal, ob sie nun richtig sind oder nicht.

So stricken wir uns unsere Welt zurecht

Im Kontakt mit anderen stellen wir Annahmen auf über das, was sie sagen und warum sie es sagen. Und wenn sie nichts sagen, dann ziehen wir auch daraus voreilige Schlüsse. Weil wir uns nicht trauen, ihnen – den anderen – Fragen zu stellen!

Wir gehen von der grundlegenden Annahme aus, dass andere die Welt so sehen wie wir

Dass Sie genauso denken und fühlen und urteilen und kritisieren wie wir.

Und da wir befürchten, von anderen verurteilt zu werden, so wie wir uns selbst verurteilen, gestatten wir es uns nicht, in Gegenwart von anderen wir selbst zu sein.

Noch bevor andere die Möglichkeit haben, uns abzulehnen, haben wir uns schon selbst abgelehnt.

Doch hör damit jetzt auf!
Sei du selbst.
Sei, wer du bist.
Höre auf damit, anderen ein falsches Image zu präsentieren.

Wenn jemand dich so liebt, wie du bist, dann ist das wunderbar.
Und wenn nicht, dann finde eine Lösung.
Was in letzter Konsequenz auch bedeuten kann, dich zu verabschieden.

Das mag jetzt hart klingen, doch nur so schaffst du Klarheit und bleibst dir selbst treu!

Doch bevor es soweit kommt, sorge erstmal für innere Klarheit.

Klarheit beginnt damit, das Aufstellen von Vorannahmen zu beenden
Wie wäre es, wenn du aufhörtest, irgendwelche Annahmen über deinen Partner (und alle anderen wichtigen Menschen in deinem Leben) aufzustellen?
Und früher oder später auch mit jedem anderen Menschen, der in dein Leben tritt?

Die beste Möglichkeit, dies zu bewirken besteht darin, Fragen zu stellen.
Sorge für Klarheit in deiner Kommunikation.
Frage solange, bis dir alles klar ist und du alles verstanden hast.
Jeder hat das Recht, dir zu antworten oder auch nicht zu antworten – doch du hast immer das Recht, zu fragen!

Und das gilt auch für dich selbst
Wenn du etwas in dir selbst nicht verstehst, dann frage dich selbst.
Und sei dir ganz gewiss, dass eine Antwort auftauchen wird!

Damit der Schleier sich lüftet
Schaffe Klarheit in dir selbst und in deinen Beziehungen.
Beende alle Annahmen über dich, über andere Menschen und die Welt und lass die Dinge sein, wie sie sind.

Praktische Coaching-Tipps für den Alltag:

• Werde wach für deine Neigung zum Aufstellen von Erwartungen und Vorannahmen und achte im Alltag und in der Begegnung mit anderen darauf, wann du beginnst, voreilige Schlüsse zu ziehen.

• Notiere Dir alle Erwartungen und Vorannahmen, die Du in bezug auf

– dich selbst

– das Leben,

– deinen Beruf,

– deine Finanzen,

– deine Familie,

– deine Beziehungen,

– dein persönliches Wachstum usw.

hast.

• Finde den Mut und die Bereitschaft, deine Sicht der Dinge in Frage zu stellen und zu überprüfen

 

Hinweis in eigener Sache:

Hellwache Präsenz – Das Offenbare Geheimnis des Shaolin Zen:

Der Shaolin Zen Workshop für Hellwache Präsenz

Wie du dir und anderen das größte Geschenk machst

Wie sieht’s aus in deinen Beziehungen?
Bekommst du alles, was du dir erwünschst, erträumst, erhoffst?
Oder hast du schon mehr als einmal daran gedacht, Schluss zu machen, weil es zu anstrengend und schmerzhaft ist?

An Beziehungen wachsen
Unsere Beziehungen sind großartige Gelegenheiten, um innerlich zu wachsen. Sie sind eine unerschöpfliche Quelle für Freude und Glück – und vielfach Anlässe für Kummer und Leid.Weil unsere Erwartungen nicht erfüllt werden.
Weil andere nicht so sind, wie wir sie gerne hätten.
Weil wir nicht bekommen, was wir glauben, das wir bekommen sollten.Vielleicht sollten wir einfach mal die Perspektive verändern.

Die 180°-Kehrtwende
Wenn du in deinen Beziehungen nicht das bekommst, was du dir wünschst, dann drehe den Spieß doch einfach um!

Was ist es, das Menschen wirklich wollen? Wonach sehnen sich Menschen am meisten?

Ist es nicht so, dass wir, bei allem, das wir tun, letztlich nur Aufmerksamkeit, Anerkennung und Wertschätzung wollen?Dass wir respektiert und gewürdigt werden wollen als der Mensch, der wir sind – mit all unseren Macken und Besonderheiten?

Die Ultimative Medizin in Beziehungsfragen
Das Allheilmittel für harmonische und erfüllende Beziehungen ist Aufmerksamkeit.

Also sei großzügig und verschenke dich ganz und gar an einen anderen Menschen. Sei mit deiner ganzen Aufmerksamkeit beim anderen.

Denn in dem Moment, wo du deine volle Aufmerksamkeit auf einen anderen Menschen richtest, vergißt du dich selbst mit all deinen Bedürfnissen, Begierden und Befindlichkeiten.

Unsere grundlegende Verbundenheit
Interessanterweise ist es so, dass in dem Moment, wo du deine Aufmerksamkeit völlig nach außen, auf jemand anderen, richtest, du dir selbst ein großes Geschenk machst, dass DICH nährt. Denn im Leben ist alles miteinander verbunden.

Diese Verbundenheit spüren wir jedoch nur noch äußerst selten und sehnen uns doch so sehr danach.

Du wirst es spüren – wenn du deine Aufmerksamkeit auf etwas oder jemanden richtest, dann verbindest du dich! Deswegen ist Aufmerksamkeit der Schlüssel für erfüllende Beziehungen.

Das größte Geschenk
In der Begegnung mit einem anderen Menschen sei völlig anwesend – nicht nur mit deinem Körper, sondern auch und vor allem mit deiner Aufmerksamkeit.

Denn das größte Geschenk, das du dir selbst und anderen machen kannst, ist deine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Praktische Coaching-Tipps und -Fragen für den Alltag:

    • In der Begegnung mit einem anderen Menschen sei völlig anwesend – nicht nur mit deinem Körper, sondern auch und vor allem mit deiner Aufmerksamkeit. Das größte Geschenk, das du dir selbst und anderen machen kannst, ist deine ungeteilte Aufmerksamkeit.
    • So oft es geht, übe dich in Achtsamkeit: Achtsamkeit ist die Ausrichtung deiner Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Augenblick, verbunden mit einer mitfühlenden und wertschätzenden inneren Einstellung.
    • Und hier noch eine Übung von Lama Surya Das, einem amerikanischen Meister in der tibetisch-buddhistischen Tradition. Er bezieht sich dabei auf die Praxis des Sich-Verbeugens vor dem göttlichen Wesen in einem anderen Menschen:
Die einfachste Praxis des Verbeugens, die ich kenne und die hervorragend dazu geeignet ist, jeden Tag durchgeführt zu werden, ist einfach die Handflächen vor dem Herzen zusammenzuführen und den Kopf zu neigen in einer inneren Haltung von Hingabe und Loslassen. Diese stille Verbeugung ist meine favorisierte Form eines kontemplativen, wortlosen Gebets.“

Hinweis in eigener Sache:

Hellwache Präsenz – Das Offenbare Geheimnis des Shaolin Zen:

Der Shaolin Zen Workshop für Hellwache Präsenz

Wie du aufhörst, es dir unnötig schwer zu machen

Bäume wachsen, Blumen blühen, Wasser fließt – die Natur macht es uns vor, wie man mit Leichtigkeit leben kann: nämlich ohne Widerstand.

Leben mit Leichtigkeit bedeutet, mit möglichst wenig Reibungsverlusten zu leben. Mit dem Leben fließen, dabei eine Richtung wählen und Ziele verwirklichen.

Leben mit Leichtigkeit bedeutet, herauszufinden, was du in deinem Leben wirklich tun willst und dann Wege zu finden, dies auf mühelose Weise zu realisieren.

Doch das scheint nicht immer so einfach zu sein
Denn manchmal gibt es Umstände, die das so ohne weiteres nicht ermöglichen. Wenn ich eine Familie zu versorgen habe, kann ich mir nicht eben mal ein halbes Jahr Auszeit nehmen, um die Welt zu umsegeln.Wenn mir mein Job zum Hals ‚raushängt und ich mich endlich selbständig machen will, dann geht das meistens auch nicht von heute auf morgen. Und auch dann ist (meistens) erst mal eine gewisse Durststrecke zu überwinden.

Und wie meisterst du nun diese Hürden?
Viele Motivations- und Selbstmanagementmethoden propagieren, dass man nur seinen Wünschen und Neigungen folgen solle, und der Erfolg käme dann fast schon wie von selbst.

Das ist auf den ersten Blick auch wunderbar, entfacht ein Strohfeuer der Begeisterung – und dann geht der Alltag weiter.

Wenn der Alltag nicht mitspielt
Ja, klar – für deinen inneren Frieden und ein Leben mit Leichtigkeit ist es schon sehr unterstützend, die Dinge zu tun, die du gerne tun willst – aber wie schon erwähnt, ist das eben nicht immer gleich so ohne weiteres möglich.

Und schlimmstenfalls geht der Schuß nach hinten los und erzeugt eine Menge Druck und Frustration, weil’s nicht so einfach klappt mit dem tun-was-mir-gefällt.

Und schwupps – bist du wieder im Widerstand.

Wie vermeidest du diesen unnötigen Stress?
Wie kommst du dahin, dass zu tun, was du von ganzem Herzen gerne tun willst? Ganz einfach: Liebe das, was du gerade tust!

Es vier einfache Schlüsselpunkte, mit deren Hilfe du eine Menge Energie freisetzt, indem du lernst, mehr im Augenblick zu leben und das, was du gerade tust, GERNE TUST – auch wenn es vielleicht in diesem Moment nicht das ist, was du viel lieber tun würdest:

1) Wähle ganz bewusst deine Einstellung
Du hast immer die Wahl, WIE du deine Arbeit machst, auch dann, wenn du dir die Arbeit selbst nicht aussuchen kannst.

2) Hab‘ Spaß und sei spielerisch
Die Arbeit auf spielerische Weise zu tun, nimmt dem Ganzen den Ernst, bringt eine Menge gute Laune, sorgt für Kreativität und macht glücklich. Außerdem ist es gut für die Gesundheit.

3) Bereite dir und anderen eine Freude
Sorge für Verbundenheit und gute Stimmung – du holst dich damit aus dem begrenzenden Denken der Selbstbezogenheit heraus.

4) Sei gegenwärtig und präsent
Sei mit deiner ganzen Aufmerksamkeit und mit ganzem Herzen bei der Sache.

Im Alltag: Leben mit Leichtigkeit 
Diese vier Punkte lassen sich natürlich nicht nur in der Arbeitswelt nutzen, sondern mühelos in alle anderen Lebensbereiche übertragen – Leben mit Leichtigkeit eben 🙂

Wie kannst du die vier Punkte

  • Einstellung
  • Spielen
  • Freude
  • Präsenz

in deinen Alltag integrieren?

Praktische Coaching-Tipps für den Alltag:

  • Notiere dir, welche Einstellung(en) du hast in bezug auf das, was du machst. Überlege, wie du diese ggf. so abändern kannst, dass du bei dem, was du tust, mehr Freude und mehr Leichtigkeit empfindest.
  • Frage dich bei allem, das du tust: Wie kann ich das, was ich tue, spielerischer angehen?
  • Überlege dir, auf welche Weise du anderen eine Freude bereiten kannst. Und dann tue es, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
  • Schule deine Aufmerksamkei und steigere deine Präsenz. Überlege dir: Was unterstützt dich dabei, mit mehr Aufmerksamkeit bei dem zu sein, was du gerade tust?
  • Liebe das, was du gerade tust – und tu darüber hinaus immer mehr von dem, was du liebst

Hinweis in eigener Sache:

Hellwache Präsenz – Das Offenbare Geheimnis des Shaolin Zen:

Der Shaolin Zen Workshop für Hellwache Präsenz

Wie du dich nicht von den Umständen verrückt machen lässt

Können wir es uns erlauben, voller Freude und ganz authentisch unsere Arbeit zu tun? Ja! Und wir können nicht nur, wir sollten das auch.

Sicher, in Zeiten von hoher Arbeitslosigkeit, Massenentlassungen und Betriebsschließungen mag es dem einen oder anderen nicht eben leicht fallen, voller Freude seine Arbeit zu verrichten.

Wie wir der Freude im Weg stehen
Neben den ganz alltäglichen Ängsten und Sorgen, die mensch nun mal hat, ist die Angst um den Arbeitsplatz ein (weiterer) Grund für viele Menschen, sich zu verbiegen und sich selbst mächtig unter Druck zu setzen. Und von Freude schon gar keine Spur.Dabei wäre gerade Freude ein äußerst wirkungsvolles Mittel, um seine Arbeit gut zu machen und damit eine ganze Lawine des Erfolgs loszutreten.Denn Menschen, die voller Freude sind, sind entspannter und bringen mehr und bessere Leistungen. Sie sind beliebter bei Kunden und Kollegen und haben somit auch mehr Einfluss auf ihre Umgebung.

Menschen, die voller Freude sind, sind authentischer
Und umgekehrt. Denn wer ehrlich mit sich selbst ist, fühlt sich automatisch besser. Er muss sich nichts vormachen, und anderen auch nicht. Das allein ist schon Grund genug zur Freude.

Und jemandem, der voller Freude und aufrichtig mit mir ist, dem kaufe ich doch viel lieber etwas ab als jemandem, der nicht gut drauf ist und sich innerlich verbiegt, um es mir recht zu machen.

Freundlichkeit lässt sich nicht vortäuschen
Immer wieder mal bekomme ich Anrufe von Call-Center-Mitarbeitern, die auf Freundlichkeit gedrillt sind und bei denen durch die Leitung hindurch zu spüren ist, dass sie eigentlich gar keinen Bock auf ihren Job haben.

Keine Freude. Keine Authentizität. Kein Interesse.
Völlig uninspirierend.

Diese Gespräche dauern meist nur wenige Sekunden, denn wenn ich nachfrage, was der andere eigentlich wirklich von mir will, dann kommt nur noch eingeübtes Bla-bla. Und da habe ich dann kein Interesse mehr.

Hm, schade, wieder nichts verkauft …

Nur echte Freude macht dich erfolgreich
Wenn du voller Freude und authentisch bist, dann bist du in jedem Fall erfolgreich. Denn du fühlst dich einfach gut – und das strahlt natürlich nach außen aus und überträgt sich auf andere.

In deiner Gegenwart fühlt man sich wohl und kommt auf natürliche Weise mit dir ins Gespräch. Ein weiterer Schritt zum Erfolg.

Weil du dich offen zeigen kannst
Weil du keine Energie darauf ver(sch)wenden mußt, um irgendetwas zu verbergen, hast du automatisch mehr freie Aufmerksamkeit für deine Mitmenschen. Und das ist die Hauptursache für Erfolg!

Also, tu deine Arbeit so gut und entspannt du kannst, habe eine Menge Freude dabei und sei einfach du selbst.

Sei voller Freude authentisch erfolgreich
Und sollten sich die Umstände nicht an deine veränderte Sichtweise anpassen, so wirst du mit deiner Einstellung keine allzu großen Schwierigkeiten haben, etwas Neues und Besseres zu finden.

Genieße und vertraue – und hab‘ eine Menge Spaß dabei 🙂

Praktische Coaching-Tipps für den Alltag:

    • Sei wach und bewusst in bezug darauf, was du fühlst und empfindest. Mach dir nichts vor. Fühle es – und lass es gehen. Und richte dich auf Freude aus.
    • Mache dir deutlich, dass es weniger von äußeren Umständen abhängt, wie du dich fühlst als vielmehr von deiner bewussten Entscheidung. Entscheide dich so oft es geht und in allen möglichen Situationen, dich zu freuen. Nicht „über etwas“, sondern einfach, weil du es willst. Es ist Übungssache. Sei beharrlich.
    • Sei du selbst. Sei ehrlich und aufrichtig mit dir und anderen. Versprich nichts, von dem du nicht wirklich überzeugt bist. Tu nichts, was du nicht tun willst. Tu nichts, was du tun MUSST. Vielmehr entscheide dich, es zu tun – und tu es. Oder entscheide dich, es nicht zu tun – und lass es. Sei mit Freude authentisch erfolgreich – du hast immer die Wahl 🙂

Hinweis in eigener Sache:

Hellwache Präsenz – Das Offenbare Geheimnis des Shaolin Zen:

Der Shaolin Zen Workshop für Hellwache Präsenz

… oder: Warum Wohlstand und Erfolg ohne andere nicht funktioniert.

Die meisten Menschen leben in ihrer kleinen Welt.
Sorgen dafür, dass es ihnen gut geht.
Mühen sich, das zu bekommen, von dem sie glauben, dass sie es brauchen.
Und beschützen dies dann, damit es ihnen niemand wegnimmt.
So leben die meisten Menschen in ihrer kleinen Welt.Und fühlen sich aber eigentlich gar nicht so wohl darin.
Denn es ist sehr eng und einsam in dieser kleinen Welt.

Wie ist das bei dir? Wie sieht es in deiner Welt aus?
Bist du auch erst mal darum bemüht, dein persönliches Wohlergehen zu sichern?
Und dies so sehr, dass du darüber hinaus den Blick auf andere verloren hast?Dann herzlich willkommen im Club. Damit bist du nicht allein.
Denn damit sind wir alle mehr oder weniger groß geworden.
Normalzustand also, gewissermassen.

Allerdings dürfen wir uns dann auch nicht wundern, wenn echter Wohlstand und Erfolg in unserem Leben bisher ausgeblieben sind.

Doch ist das wirklich befriedigend?
Oder sollten wir unseren Blick über diesen „Normalzustand“ hinaus erweitern?

Der Weg hinaus … ist der Weg hinaus

Wie wäre es, die Fenster und Türen unserer kleinen Welt weit auf zu machen und zu schauen, was (und wen!) es da draußen noch alles gibt.

Da gibt es andere. Die ebenfalls in ihrer kleinen Welt leben.
Die sich um ihr Wohlergehen sorgen und mühen und dies dann beschützen.
Und die sich ebenfalls nicht wirklich wohlfühlen.

Wie ist es, wenn du das Bemühen um dein persönliches Wohlergehen für einen Augenblick zurückstellst?

Sicher hast Du das auch schon erlebt, oder?
Wenn du den Fokus deiner Aufmerksamkeit auf jemand anderen gelenkt hast.
Ihm geholfen, unterstützt, etwas Nettes gesagt hast.
Ihm bei der Lösung eines Problems geholfen hast.
Oder auch nur ein Lächeln geschenkt

Reichtum, Wohlstand und Erfolg beruhen auf Gegenseitigkeit

Vor einiger Zeit schrieb ich in den Zenpower-Tipps:

Wenn du von Herzen gerne gibst, sorgst du dafür, dass andere sich besser fühlen, und dadurch wiederum fühlst du dich selbst besser. Und die Welt wird insgesamt reicher

Um dir ein paar Anregungen zu geben, wie du dich und andere und die Welt insgesamt reicher machen kannst, habe ich nachfolgend sieben großartige Sachen, die du verschenken kannst.

Einfache Dinge, die dich keinen Cent kosten und mit denen du große Wirkung erzielst. Aber tue es nur, wenn du es auch wirklich willst! (Und wenn du nicht willst, gib dir einen Ruck, spring‘ über deinen Schatten und triff eine Wahl – denn können kannst du ganz bestimmt)

Hier sind sie – sieben Dinge, von denen du bisher vielleicht gar nicht dachtest (oder es vergessen hast), dass du sie hast:

1. Deine Zeit

Bist du auch manchmal so sehr von deinen alltäglichen Verpflichtungen in Anspruch genommen, dass du keine Zeit mehr für andere Menschen hast?

Die Menschen in deinem Leben brauchen dich und deine Anwesenheit. Nimm dir Zeit für die Menschen, die du liebst, denn du weißt nicht, was morgen ist.

2. Deine Unterstützung

Unterstützt du die Menschen in deinem Leben? Was ich damit meine, ist aufbauende und ermunternde Ermutigung, um etwas Neues auszuprobieren. Nur weil es für dich nicht wichtig ist, bedeutet das ja nicht, dass es für andere nicht doch von großer Bedeutung sein könnte. Und, nur weil es in der Vergangenheit für andere nicht funktioniert hat, bedeutet ja nicht, dass es in der Zukunft nicht doch funktionieren könnte.

Es gibt keine größere Ermutigung für andere, als ihnen zu sagen, dass sie in ihrem Leben erreichen können, was immer sie wollen. Sie werden deine ermutigenden Worte nicht vergessen.

3. Deine Wertschätzung

Schenkst du anderen Menschen deine bedingungslose Liebe und Anerkennung, obwohl sie nicht so sind, wie du es gerne hättest?

Lass deine Meinungen und Urteile doch einfach los und ersetze sie durch deine Bewunderung und Wertschätzung dafür, wie andere sich bemühen, etwas zu erreichen. Sicher, sie machen Fehler, vor denen du sie gerne bewahren möchtest. Aber gerade dadurch machen sie wertvolle Erfahrungen, die sie letzlich weiter bringen, als alle deine gutgemeinten Ratschläge.

4. Deine Aufmerksamkeit

Hörst du anderen wirklich zu, wenn sie dir etwas erzählen? Bist du wirklich mit deiner ganzen Aufmerksamkeit beim anderen? Oder bist du zwar körperlich anwesend, doch mit einem Teil deiner Aufmerksamkeit ganz woanders?

Bemühe dich, das, was du gerade tust oder denkst, zu unterbrechen, um deine volle Aufmerksamkeit auf das zu richten, was andere sagen. Wer weiß, vielleicht lernst du dabei etwas, von dem du dachtest, dass du es bereits wüßtest.

5. Deine Vergebung

Ist es wirklich so schwer, anderen für vergangene Fehler und Verletzungen, die sie dir zugefügt haben, zu vergeben? Letztendlich sind sie auch nur Menschen – genau so wie du. (Wir vergessen das gelegentlich).

Und – warst du immer ein strahlendes Vorbild mitmenschlichen Verhaltens?

Vergebung ist ein ganz erstaunliches Geschenk, das du jemand anderem geben kannst. Er wird sich an deine Großzügigkeit noch lange erinnern.

(Okay, wenn du willst, dann schreibe mir hier und erzähle mir all deine Gründe, weshalb du jemandem, der dich verletzt hat, nicht vegeben kannst. Aber bedenke bitte: wem tut dein Ärger mehr weh – der anderen Person oder dir selbst?)

6. Deine Geduld

Fällt es dir auch manchmal schwer, still sitzen zu bleiben, wenn deine Lieben mal wieder viel zu lange brauchen, um etwas zu erzählen oder eine Sache zu erledigen? Wer weiß, vielleicht entgeht dir etwas wertvolles von dem, was der andere gerade erzählt? Und woher willst du wissen, ob es nicht einen besseren Weg gibt, Dinge zu tun als deinen schnellen?

Wenn du Geduld mit anderen hast, zeigst du ihnen damit, dass du sie liebst und respektierst. Gibt es eine einfachere Methode für eine gute Beziehung?

7. Deine Liebe

Menschen wollen die Gewissheit haben, dass sie etwas ganz besonders in deinem Leben sind und dass du dich um sie kümmerst.

Vielleicht hattet ihr euch schon lange nichts mehr zu sagen, und möglicherweise gibt es da einige ungeklärte (und unangenehme) Dinge, die lange unter den Teppich gekehrt worden sind. Dann müssen sie ausgesprochen werden! Gelegentlich mußt du etwas (dich!) riskieren, um eine offene und liebevolle Beziehung zu erschaffen. Gehe das Risiko ein und zeige deine Liebe.

Praktische Coaching-Tipps für den Alltag:

      • Finde Möglichkeiten (erschaffe welche!), wie du anderen Menschen
      – deine Zeit
      – deine Unterstützung
      – deine Wertschätzung
      – deine Aufmerksamkeit
      – deine Vergebung
      – deine Geduld
      – deine Liebe
    schenken kannst
  • Mache das obige mit vielen verschiedenen Menschen (die du kennst, nicht kennst, magst, nicht magst, die dir gleichgültig sind, mache es in deiner Vorstellung und im wirklichen Leben). Genieße :-)
  • Bemerke, wie du dich fühlst, wenn du anderen Menschen all das schenkst

Hinweis in eigener Sache:

Hellwache Präsenz – Das Offenbare Geheimnis des Shaolin Zen:

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Weshalb du aufhören solltest, dich an bestimmte Erwartungen zu klammern

Wenn Du im Leben etwas erreichen bzw. verwirklichen möchtest, dann ist es sehr hilfreich, wenn du jegliche Bindung an ein bestimmtes Ergebnis aufgibst.

Das heißt nicht, dass du deine Absicht aufgibst, ein Ziel zu verwirklichen; jedoch gibst du dein Festhalten an das Ergebnis auf und gehst auf Abstand dazu.

Loslassen heißt, das Festhalten aufgeben
In dem Augenblick, in dem du das Festhalten an einem bestimmten Ergebnis aufgibst und die gezielte Absicht mit Loslassen kombinierst, erhöhen sich die Chancen, genau das zu erhalten, was du beabsichtigst.

Mit Loslassen kannst du viel mehr erreichen als mit Anstrengung und Kampf, denn Loslassen beruht auf dem bedingungslosen Vertrauen in die Kraft deiner wahren Natur.

Festhalten hingegen beruht auf Unsicherheit und Angst und entstammt einem Mangelbewusstsein. Aus diesem Mangelbewusstsein heraus jagst du einer vermeintlichen Sicherheit hinterher und hoffst darauf, diese in materiellem Besitz und Statussymbolen zu finden.

Diejenigen, die dieser Sicherheit hinterher rennen, tun dies oft ihr Leben lang, ohne sie jemals zu finden.

Eine trügerische Sicherheit
Sicherheit kann niemals allein auf Geld und Besitz beruhen.

Die wahre Quelle eines erfüllten und erfolgreichen Lebens ist das Bewusstsein, das weiß, wie sich alle Bedürfnisse erfüllen.

Dieses wurzelt in der Unsicherheit.

Die Weisheit des ungesichterten Lebens
Unsicherheit ist wirkliche Schöpferkraft und Freiheit und bedeutet, in jedem Augenblick mit dir als deinem Höheren Selbst verbunden zu sein.

Mit der Bereitschaft, dich zu öffnen und (wieder) mit dir selbst zu verbinden, gewinnst du die Weisheit der Unsicherheit und die Quelle wahrer Lebensfreude.

Wenn du die Perspektive erweiterst …
Du löst dich vom Scheuklappenblick alter anerzogener Denk- und Verhaltensmuster und öffnest dich für die ganze Fülle an Möglichkeiten, die das Leben bietet.

Dieser Zustand erweiterten Gewahrseins fällt mit deinem Ziel und mit deiner Absicht zusammen und erlaubt dir, jede sich bietende Gelegenheit zu erkennen und zu nutzen.

… entfalten sich ungeahnte Möglichkeiten
Wenn deine Bereitschaft und Offenheit auf eine solche Gelegenheit treffen, tauchen spontane Lösungen für Probleme auf.

Dies wird oft als glücklicher Zufall bezeichnet, doch ist es eigentlich nichts weiter als das Zusammentreffen einer Gelegenheit mit der Bereitschaft, diese zu ergreifen.

Mache doch mal folgende kleine Übung:
Wähle eines deiner Ziele oder Wünsche und bemerke, welche Erwartungen bzw. welche Befürchtungen du damit verbindest:

  • Was wäre das beste Ergebnis, dass für dich dabei rausspringen könnte?
  • Was willst du, das auf jeden Fall eintreten soll?
  • Was darf auf keinen Fall eintreten?
  • Was wäre der schlimmste Fall, der möglich sein könnte?
  • Was muß deiner Ansicht erst alles geschehen, damit du dein Ziel erreichen kannst?
  • Und was wäre, wenn sich das Ziel in keinster Weise realisieren würde?

Und nun nimm nacheinander alle Antworten auf die Fragen und lasse sie los. Verschwende einfach keinerlei Gedanken mehr daran, richte deine Aufmerksamkeit auf andere Dinge.

Frage dich selbst, wie es wäre, all das loszulassen?

Und genieße :-)

 

Praktische Coaching-Tipps für den Alltag:

  • Loslassen bedeutet, Dich dem Leben zu öffnen, mit dem Leben zu fließen, von Augenblick zu Augenblick. In dem Moment, wo Du loslässt, hast du alles, was Du brauchst.
  • Wenn Du merkst, dass es anstrengend wird, lasse alle Gedanken an ein zu erreichendes Ergebnis los – nimm ein paar tiefe Atmzüge und widme Dich wieder mit Deiner ganzen Aufmerksamkeit der einen Sache, die jetzt gerade ansteht.
  • Welche wichtigeren Ziele würdest du erreichen, wenn du deine gegenwärtigen Ziele loslassen würdest?

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Hellwache Präsenz – Das Offenbare Geheimnis des Shaolin Zen:

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Warum du dich nicht zu sehr in deine Wünsche verlieben solltest

Allzuoft sind wir nicht zufrieden mit dem, was wir haben und was wir sind. Und das verursacht Spannungen und unangenehme Gefühle. Doch wer will sowas schon haben? Schließlich wollen wir uns doch wohlfühlen – und das ist auch unser gutes Recht!

Also kreieren wir uns Wünsche

Wünsche haben die Kraft, uns von hier nach dort zu bringen. Die Sache hat aber einen Haken: wenn ich mit dem ‚Hier‘ nicht zufrieden bin und deswegen ‚dort‘ hin will, wird mein ‚Dort‘ ein neues ‚Hier‘ sein, mit dem ich genauso so unzufrieden sein werde.

Weil – eigentlich geht es mir ja gar nicht so sehr um das Objekt des Wunsches, sondern viel mehr darum, aus dem ‚Hier & Jetzt‘ zu fliehen. Denn irgendwie halten wir es hier nicht gut aus mit uns – da ist uns zuviel Trubel zwischen unseren beiden Ohren.

Wo die wilden Affen tanzen

In unserem Verstand geht es oftmals zu wie in einem Affenstall. Rast – und ruhelos springen unsere Gedanken von Ast zu Ast und jagen allen möglichen Begehrlichkeiten hinterher. Doch so sehr wir auch hin und her jagen, finden wir doch nie die richtige Erfüllung.

Denn unser Verstand hat die Tendenz, ständig unzufrieden zu sein und an allem herumzunörgeln, wie ein müdes, quengelndes Kind, das nicht so recht weiß, was es will.

Kaum haben wir die eine Sache erreicht, ist es uns schon nicht mehr genug, und die nächste muß in Angriff genommen werden.

Kaum haben wir uns das neue Spielzeug besorgt, wird es auch schon langweilig, und wir wollen ein neues.

Und bekommen wir das nicht, werden wir wütend, sind frustriert und enttäuscht – denn schließlich müssen wir das ja haben! Unser Verstand findet in seinem Hunger nach Befriedigung niemals Ruhe.

Die Folge? Unzufriedenheit = mit mir nicht in Frieden sein.

Der Gier ein Ende setzen

Nicht, dass Wünsche an sich schlecht wären. Wünsche sind wunderbar. Wenn wir Wünsche in Ziele verwandeln, die wir bewusst verfolgen können, setzt dies erstaunliche Wachstumsprozesse in Gang und bringt die Evolution voran.

Wenn sich Wünsche jedoch in Begierden verwandeln und wir unbedingt etwas tun müssen, um etwas bestimmtes zu sein (glücklich, zufrieden, …), oder wenn wir erst etwas haben müssen, um etwas bestimmtes zu sein (glücklich, zufrieden, …), dann leiden wir an unseren Mängeln und Unzulänglichkeiten.

Der taoistische Weise Deng-Ming Dao bringt es auf den Punkt:

„Wer dem Tao folgt, weiß, wie er sich von Begierde zu befreien, persönliche Mängel zu akzeptieren und geduldig daran zu arbeiten hat, um den Hunger des Geistes nach äußerer Befriedigung zu beseitigen.“

Und der sanfte Zen-Meister Thich Nhat Hanh ergänzt dies auf wunderbare Weise:

„Das letztendliche Ziel des Lebens ist es, zu sein, das heißt, auf eine Weise zu leben, dass eine Zukunft möglich wird. Das Beste, was wir für unsere Zukunft tun können, ist, dass wir uns so gut, wie wir es vermögen, um den gegenwärtigen Augenblick kümmern. Wenn wir in den gegenwärtigen Augenblick investieren, dann investieren wir in die Zukunft.

Wenn wir ganz gegenwärtig sind und wenn wir uns um diesen Augenblick mit all unseren Möglichkeiten kümmern, dann ist dies das Beste, was wir tun können, um uns und anderen eine gute Zukunft zu sichern.“

Entspannt präsent den Augenblick genießen

Wenn du also wieder einmal bemerkst, dass du wie angestochen irgendwelchen Begehrlichkeiten hinterher rennst, sage innerlich „Stop!“

Und entspann‘ dich.

Lehn dich zurück, atme ein paar Mal tief ein und aus und genieße den Augenblick.

Jetzt.

Hier.

Ganz entspannt genießen, was jetzt hier ist.

Genießen, was der Augenblick alles für dich bereit hält.

Und du wirst bemerken, dass genau jetzt absolut nichts fehlt.

Wann warst du das letzte Mal wunschlos glücklich?

Du musst nichts haben, um glücklich und zufrieden zu sein.

Du musst nichts tun, um glücklich und zufrieden zu sein.

Du kannst dich jetzt, in diesem Augenblick, dazu entscheiden, glücklich und zufrieden zu sein. Einfach so, weil du es so willst.

Und aus diesem Seins-Zustand heraus kannst du beginnen, deine Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen.

Es ist in Ordnung, wie es ist – und es geht weiter

Denn eins solltest du dir bewusst machen:

Du bist bereits völlig in Ordnung, so wie du bist.

Und du hast alles, was du brauchst, in diesem einen Augenblick.

Und das Leben drängt dich weiter.

Ein Paradox?

Ja.

Praktische Coaching-Tipps für den Alltag:

  • Erstelle eine Liste mit all deinen Wünschen; schreibe wild, spontan und ohne nachzudenken alles auf, was dir in den Kopf kommt.
  • Gehe deine Liste durch und finde die zehn wichtigsten Wünsche, die Sachen, die dir wirklich am Herzen liegen. Formuliere kraftvolle Ziele und richte dich darauf aus. Und dann lass los und erlaube dir, den gegenwärtigen Augenblick zu genießen
  • Ein Tipp zum Entspannen und loslassen: Zwischen einem Reiz – einem Impuls, der dir in den Verstand schießt und ein Verlangen auslöst – und der Antwort auf diesen Reiz gibt es immer eine Lücke. Dort hast du die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen. Du kannst dich z. B. fragen, ob

– du dieses Verlangen wirklich befriedigen mußt;

– du dieses Verlangen jetzt befriedigen mußt

– es dich deinen wahren Zielen näher bringt, wenn du dieses Verlangen befriedigst

Hinweis in eigener Sache:

Hellwache Präsenz – Das Offenbare Geheimnis des Shaolin Zen:

Der Shaolin Zen Workshop für Hellwache Präsenz